Apfel:In Chinas wichtigsten Apfelanbaugebieten Shaanxi, Shanxi, Gansu und Shandong sind in diesem Jahr aufgrund der extremen Wetterbedingungen Ertrag und Qualität in einigen Anbaugebieten etwas zurückgegangen. Dies führte auch dazu, dass die Käufer sich auf die Red Fuji-Äpfel stürzten, sobald diese auf den Markt kamen. Außerdem stieg der Preis für einige große Früchte guter Qualität über Größe 80 zwischenzeitlich auf 2,5 und 2,9 RMB. Aufgrund des diesjährigen Wetters gibt es außerdem nicht viele gute Äpfel. Der Einkaufspreis für 80 Sorten Obst ist auf 3,5 bis 4,8 RMB gestiegen und 70 Sorten Obst können für 1,8 bis 2,5 RMB verkauft werden. Im Vergleich zum letzten Jahr ist dieser Preis deutlich gestiegen.
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Ingwer:Der Ingwerpreis in China steigt seit über einem Jahr. Aufgrund der reduzierten Ingwerproduktion im Jahr 2019 und der Auswirkungen der globalen Epidemie stiegen die Inlands- und Exportpreise für Ingwer um 150 %, was die Exportnachfrage etwas dämpfte. Im Vergleich zu Ingwer aus anderen Ländern der Welt weist chinesischer Ingwer zwar einen Qualitätsvorteil auf, der Preis ist jedoch weiterhin hoch, der Export hält jedoch an, lediglich das Exportvolumen des Vorjahres ist relativ zurückgegangen. Mit Beginn der neuen Ingwerproduktionssaison 2020 in China kommen auch frischer und luftgetrockneter Ingwer auf den Markt. Durch die zentrale Listung des neuen Ingwers beginnt der Preis zu sinken, was gegenüber dem alten Lageringwer preislich und qualitativ vorteilhafter ist. Im Winter, mit dem Vorweihnachtsfest, stiegen die Ingwerpreise erneut rasant. Analysen deuten darauf hin, dass der Ingwerpreis aufgrund des Angebotsrückgangs und der weltweiten Ingwerknappheit, beispielsweise in Chile und Peru, weiter steigen wird.
Knoblauch:Die zukünftige Preisentwicklung für Knoblauch wird hauptsächlich von zwei Aspekten beeinflusst: der zukünftigen Produktion und dem Knoblauchverbrauch im Reservoir. Die wichtigsten Kontrollpunkte für die zukünftige Knoblauchproduktion sind die aktuelle Saatgutreduzierung und die zukünftigen Wetterbedingungen. In diesem Jahr wurde in den Hauptproduktionsgebieten von Jinxiang die Artenzahl stark reduziert und in anderen Produktionsgebieten wurde mehr oder weniger produziert, aber der Gesamtrückgang ist nicht groß. Lässt man die Wetterbedingungen außer Acht, deutet dies darauf hin, dass die zukünftige Produktion immer noch ein negativer Faktor ist. Der zweite Faktor ist der Knoblauchverbrauch im Bibliotheksbestand. Die Gesamtmenge im Lager ist groß und der Markt bekannt. Insgesamt ist er nicht gut, aber immer noch gut. Derzeit beginnt auf dem ausländischen Markt im Dezember die Vorbereitung der Weihnachtsbestände, gefolgt von der Vorbereitung der Waren auf dem Inlandsmarkt für Neujahr, das Laba-Fest und das Frühlingsfest. In den nächsten zwei Monaten wird die Nachfrage nach Knoblauch am höchsten sein und der Knoblauchpreis wird vom Markt auf die Probe gestellt.
Beitragszeit: 05.10.2020